Fredrik weist darauf hin, dass in der Welt des Ladens häufig Begriffe wie “Master" und “Slave" verwendet werden, um die Beziehung zwischen den einzelnen Ladestationen und der Kommandozentrale, die ihnen Anweisungen erteilt, zu beschreiben. Bei Zaptec ist das Zaptec Portal der “Master" und kommuniziert ständig mit den einzelnen Zaptec Pro Ladestationen, um ihnen mitzuteilen, was sie tun sollen. Das Zaptec Portal hat somit einen Überblick über die Aktivitäten aller Ladesysteme und weist die Stationen automatisch an, die Leistung zu begrenzen oder zu erhöhen, wenn sich Autos anschließen oder abkoppeln.
"Alle einzelnen Zaptec Pro Ladestationen stehen in ständigem Dialog mit unserem Zaptec-Portal – und das in Echtzeit. Sie melden Informationen über ihren aktuellen Stromverbrauch und darüber, ob sie gerade genutzt werden. Das Portal überwacht ständig, dass der Verbrauch die festgelegten Werte nicht überschreitet und informiert andere Ladestationen darüber, wie viel Strom sie beziehen können. Für den Fall, dass das Internet ausfällt und das System offline geht, gibt es ebenfalls eine berechnete Energiemenge, so dass die Stationen wissen, wie viel Energie sie verbrauchen können, ohne dass eine Sicherung durchbrennt. So ist der Ladevorgang auch dann gewährleistet, wenn die Ladestationen offline gehen", fügt er hinzu.
Da alle Ladesysteme mit einer Cloud-Lösung verbunden sind, bedeutet dies auch, dass alle Stationen regelmäßig aktualisiert und mit neuen Funktionen ausgestattet werden, selbst wenn die Installation bereits mehrere Jahre zurückliegt.