Case Study | Livit AG Real Estate Management

AUSGANGSLAGE Die Livit ist schweizweit tätig. Sie verfügt über knapp 200’000 Mietobjekte, wovon ein guter Teil Parkplätze sind. Rund die Hälfte der Liegenschaften verfügt über Parkplätze in Einstellhallen. Diese Parkplätze können relativ einfach mit Ladestationen ausgerüstet werden. Die Livit unterstützt den Ausbau der Elektromobilität mit der Installation von Ladestationen bei Liegenschaften, wo dies möglich ist und aus wirtschaftlicher Sicht […]

AUSGANGSLAGE

Die Livit ist schweizweit tätig. Sie verfügt über knapp 200’000 Mietobjekte, wovon ein guter Teil Parkplätze sind. Rund die Hälfte der Liegenschaften verfügt über Parkplätze in Einstellhallen. Diese Parkplätze können relativ einfach mit Ladestationen ausgerüstet werden.

Die Livit unterstützt den Ausbau der Elektromobilität mit der Installation von Ladestationen bei Liegenschaften, wo dies möglich ist und aus wirtschaftlicher Sicht Sinn macht. In der Regel ist dafür eine Mieteranfrage der Anstoss, während bei Neubauten heutzutage häufig bereits Ladestationen mitgeplant und installiert werden.

ZIELE FÜR DIE LADELÖSUNG

  • Einfacher Ausbau bei steigender Nachfrage
  • Kosteneffiziente(r) Beschaffung und Betrieb
  • Kompatibilität mit allen Elektroauto-Typen

« Wir sehen insbesondere bei städtisch gelegenen Liegenschaften eine Nachfrage. Manchmal werden im Jahr der Erstinstallation bereits zusätzliche Ladestationen ergänzt. »

Roland Steiner, Leiter Nachhaltigkeit, Livit AG Real Estate Management

Ladeinfrastruktur als attraktives Angebot für potenzielle neue Mieter

Die typische Nutzergruppe sind WohnungsmieterInnen, die sich ein Elektroauto kaufen und auf ihrem Parkplatz eine Ladestation haben möchten. Aber auch gewerbliche MieterInnen zeigen Interesse - entweder um ihre Flottenfahrzeuge laden zu können oder weil sie dies elektrisch fahrenden MitarbeiterInnen ermöglichen wollen.

Das zahlt auf die Zufriedenheit der Mieter ein und ist ein Mehrwert in der Liegenschaft. Miet- Interessenten erkundigen sich mittlerweile aktiv nach Ladestationen oder ob diese in Zukunft geplant sind. Der Ausbau kann also helfen, Leerstände zu reduzieren.

Offene Einbindung von Drittanbietern für Unterhalt von Mehrzahl an Installationen

Für die MieterInnen ist eine einfache Nutzung der Ladestationen wichtig und dass sie, wie im Falle der installierten Zaptec Pro Ladelösung, mit allen Arten von E-Fahrzeugen funktioniert.

Für die Verwaltung hingegen spielt der reibungslose Unterhalt eine grosse Rolle. Die Zaptec Pro Ladelösung bietet vieles aus einer Hand - und offene Schnittstellen, wo individuelle Zusatzleistungen für flexible Einsatzsituationen gefragt sind.

So arbeitet die Livit AG für den laufenden Betrieb und die Abrechnung des Ladestroms mit einem Drittanbieter zusammen. Dies vereinfacht den Unterhalt bei Installationen an mehreren Standorten und bietet Flexibilität bei der Auswertung der Nutzungsdaten für eine Vielzahl an MieterInnen.

« Die kostengünstige Vorinstallation mit Rückplatten war ein wesentlicher Vorteil - so können Ladestationen nach Bedarf nachgerüstet werden. »

Roland Steiner, Leiter Nachhaltigkeit, Livit AG Real Estate Management

Vorausschauende Planung für die Bedürfnisse der Zukunft

Die Livit AG plant, Ladeinfrastruktur weiterhin gemäss der Nachfrage auszubauen. Damit die steigende Anzahl effizient installiert und betrieben werden kann, wird unter anderem an internen Prozessverbesserungen gearbeitet.

Auch das Solarladen ist ein relevantes Thema - insbesondere bei Liegenschaften, die auch gewerblich genutzt werden und das Elektroauto tagsüber in der Garage steht.

Hier gibt’s die Case Study zum Download